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23.05.2017

Per App noch schneller den Pollen entfliehen

Medienmitteilung

Mit einem kurzen Blick aufs Handy ist alles klar: Die App «Pollen-News» von aha! Allergiezentrum Schweiz zeigt im neuen Design schnell und punktgenau, wo wie viele Pollen fliegen. Menschen mit Heuschnupfen wissen somit stets, wann sie sich ohne Bedenken draussen aufhalten können.

Jetzt wirbeln die Gräserpollen durch die Luft und lassen Allergikerinnen und Allergiker leiden. Daten belegen, dass immer mehr Menschen von Heuschnupfen geplagt sind. Die Zahl Betroffener ist in den letzten 100 Jahren von 1 auf rund 20 Prozent gestiegen. Das heisst: Jeder Fünfte in der Schweiz klagt über juckende Augen, Niesattacken und eine laufende oder verstopfte Nase. Praktische Hilfe bekommt er mit der App «Pollen-News» von aha! Allergiezentrum Schweiz. Sie liefert Aktuelles zum Pollenflug direkt aufs Handy – und der Ausflug ins Grüne kann gezielt geplant werden.

Pollenbelastung auf einen Blick
Das ist praktisch und neu im «Pollen-News»: Öffnet man die neu gestaltete App auf dem Smartphone, erscheint eine übersichtliche Schweizerkarte mit der aktuellen Gesamtpollenbelastung in den verschiedenen Regionen. Die spezifischen Pollenbelastungen durch Birken, Gräser und Co. können durch einfaches Antippen nach Ortschaften gefiltert werden. Das heisst, Heuschnupfengeplagte wissen sofort, wie viele Pollen einer Pflanzenart an ihrem Aufenthaltsort in der Luft sind. Einmal gespeichert, werden gefilterte Orte bei jedem Zugriff gleich angezeigt. Schnell ersichtlich ist ebenfalls eine allgemeine Prognose zum Pollenflug für die kommenden Tage.

Alles zur Behandlung des Heuschnupfens
Neben aktuellen Pollendaten liefert «Pollen-News» auch Pollen- und Wetterprognosen sowie Informationen zum Blühbeginn allergener Pflanzen. Diese Daten stammen vom Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz. Enthalten ist auch Wichtiges zur Behandlung von Heuschnupfen: «Eine Pollenallergie ist keine Bagatellerkrankung», betont Karin Stalder, Expertin von aha! Allergiezentrum Schweiz. «Bleibt sie unbehandelt, kann eine Pollenallergie zu Asthma führen.» Zudem können Kreuzreaktionen mit Lebensmitteln auftreten. Im Ratgeber der App finden sich unter anderem Informationen zur Desensibilisierung, der spezifischen Immuntherapie, mit der Heuschnupfen ursächlich behandelt werden kann. Und zu guter Letzt: Neu integriert zeigt ein Schnupfentest, ob einen wirklich ein allergischer Schnupfen plagt oder doch eher eine Erkältung.

Die kostenlose App ist im iTunes Store und dem Google Play Store erhältlich.

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Kontakt:
Bettina Jakob
Leiterin Kommunikation und Medien
aha! Allergiezentrum Schweiz
Scheibenstrasse 20
3014 Bern
+41 31 359 90 45 
bettina.jakob@aha.ch
www.aha.ch

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