Wie kann das Risiko verringert werden, dass Betroffene mit atopischem Ekzem auch Prurigo nodularis entwickeln?

Personen mit atopischem Ekzem haben ein erhöhtes Risiko, Prurigo nodularis zu entwickeln: Chronischer Juckreiz und häufiges Kratzen können zu den knötchenartigen Hautveränderungen führen. Beide Erkrankungen sind entzündlicher Natur und können durch ähnliche Abwehrmechanismen des Immunsystems bedingt sein. Eine frühzeitige und effektive Behandlung des atopischen Ekzems kann dazu beitragen, das Risiko für die Entwicklung einer Prurigo nodularis zu senken.