Jetzt blühen auch die gefürchteten Gräser: Mit den warmen Tagen sind nun die Gräserpollen in der Luft. Rund 70 Prozent der Menschen mit Heuschnupfen reagieren allergisch auf sie. Für Betroffene heisst das – Medikamente einnehmen. aha! Allergiezentrum Schweiz kennt fünf wichtige Fakten über die Winzlinge und gibt Tipps.
Jetzt fliegen die Birkenpollen los und verursachen allergische Reaktionen: laufende Nase, tränende Augen, Atembeschwerden. Pollenallergikerinnen und -allergiker sollten jetzt ihre Medikamente nehmen. Ein Zusammenhang zwischen einer bestehenden Allergie und dem Auftreten oder dem Schweregrad einer COVID-19-Erkrankung ist nach heutigem Wissensstand nicht bekannt. Schwere Asthmatikerinnen und Asthmatiker jedoch gehören zu den besonders gefährdeten Menschen. Sie müssen sich gut schützen.
Erst Mitte Januar und doch fliegen bereits Pollen – im Tessin sogar schon seit den Weihnachtstagen, wie Messungen von MeteoSchweiz bestätigen. Pollenallergikerinnen und -allergiker können sich jetzt noch mit einer Kurzzeittherapie wappnen.
Ab Januar 2020 übernimmt Hannes Lüthi (rechts) die Geschäftsleitung von aha! Allergiezentrum Schweiz. Er tritt die Nachfolge von Georg Schäppi (links) an, der im Stiftungsrat von aha! Allergiezentrum Einsitz nimmt. Die Stiftung setzt sich für die drei Millionen Betroffenen von Allergien, Intoleranzen und Hauterkrankungen in der Schweiz ein.
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